Die 5 größten Bedrohungen der Informationssicherheit (08.15.25)

Informationssicherheitsbedrohungen sind verschiedene Aktionen, die zu Verletzungen des Informationssicherheitsstatus führen können. Mit anderen Worten, dies sind potenziell mögliche Ereignisse, Prozesse oder Aktionen, die Informationen und Computersysteme beschädigen können.

Informationssicherheitsbedrohungen können in zwei Arten unterteilt werden: natürliche und künstliche. Zu den natürlichen Faktoren gehören Naturphänomene, die nicht vom Menschen abhängen, wie Hurrikane, Überschwemmungen, Brände usw. Vom Menschen verursachte Bedrohungen hängen direkt von der Person ab und können absichtlich/absichtlich oder unbeabsichtigt sein.

Unbeabsichtigte Bedrohungen entstehen durch Nachlässigkeit, Unaufmerksamkeit und Ignoranz. Die Installation von Programmen, die für den Betrieb nicht notwendig sind, ist ein leuchtendes Beispiel. Solche Programme können den Betrieb des gesamten Systems weiter stören und zum Verlust von Informationen führen. Absichtliche Bedrohungen werden im Gegensatz zu den vorherigen absichtlich erstellt. Dazu gehören Angriffe von Übeltätern, die zum Verlust von Geldern und geistigem Eigentum der Organisation führen.

Absichtliche Bedrohungen aus dem Internet, über die wir sprechen werden, sind jedoch nicht nur für große Unternehmen und Staaten gefährlich Abteilungen, sondern auch für normale Leute. Ja, es ist viel einfacher, Ihre Bankkonten, Passwörter, private Korrespondenz, Dokumente und dergleichen zu stehlen, als sich mit dem professionellen Schutz der Rechte einiger Unternehmen zu befassen

Wie auch immer, das Internet ist voller Bedrohungen und Hacker, und die Bedeutung der Informationssicherheit kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Aus diesem Grund möchten wir heute die fünf häufigsten und gefährlichsten Bedrohungen der Informationssicherheit auflisten, denen Sie sowohl im Alltag als auch in Ihrer beruflichen Tätigkeit begegnen können. Fangen wir an!

Phishing

Phishing (analog zum bekannten Fischen) ist nichts anderes als der Versuch, «vertrauliche Fische» zu fangen. Dies ist eine der ältesten Methoden, um vertrauliche Informationen im Web zu erhalten und zu stehlen. Die Aktivität generiert Milliarden von Dollar aus der einfachen Nachlässigkeit der IT-Benutzer.

Früher wurden Betrüger blindlings durch Massen-Spam-Mailings in der Hoffnung erschossen, dass jemand beißt. Jetzt, mit der wachsenden Popularität von sozialen Netzwerken und Marketing- und Werbeprogrammen von Unternehmen, wurden solche Mailings gezielt. Es kann gestohlene persönliche Informationen enthalten, die einen gefährlichen Haken ziemlich gut verbergen.

In der klassischen Version ist der Algorithmus einfach. Hacker erstellen eine Website, die einem offiziellen Reimg einer Bank, eines Antiviren-, Mail- oder Internetdienstes so ähnlich wie möglich ist. Sie erhalten eine Aufforderung, Daten zu korrigieren, ein Passwort zu bestätigen usw. auf Ihre persönliche E-Mail- oder Telefonnummer. Sobald Sie auf den Hyperlink klicken, werden Sie auf die Twin-Site weitergeleitet, deren Zweck es ist, Ihre Informationen (Passwort und Login) aus den Feldern des Formulars abzurufen.

Viren und Würmer

Die Der allgemeine Begriff «Virus» bezeichnet eigentlich einen bösartigen Code, der sich unabhängig vermehren und in die Dokumente und Codes von Computersystemen eindringen kann. In der Regel gelangen Viren über die Post oder beim Starten dubioser Programme in Ihren Laptop, und ihre Maskierung mit einer Chiffre oder einem Schutz erschwert die Erkennung erheblich. Sehr oft öffnet der Benutzer selbst den Eingang für solche Codes, wenn er zustimmt, die exe-Datei auszuführen, und ignoriert die Warnung von Antivirenprogrammen.

Ein Computerwurm ist eine Art sich selbst replizierender Malware, die Sicherheitslücken ausnutzt. Sie dringen in das lokale Netzwerk ein, scannen es und suchen nach anderen Workstations mit ähnlichen Schwachstellen. Durch diesen Mechanismus können sich Würmer in kürzester Zeit auf die allermeisten Computer im Netzwerk ausbreiten. Die ursprüngliche Eigenschaft von Würmern ist die Fähigkeit, sich ohne aktives Eingreifen des Benutzers zu verbreiten.

Beide Arten von Bedrohungen der Informationssicherheit können die Informationen auf Ihrem Computer verschlüsseln, verhindern oder sogar zerstören.

Spyware

Spyware zielt in erster Linie auf Unternehmensspionage ab und spielt eine besondere Rolle beim Sammeln vertraulicher und kommerzieller Informationen von Unternehmen und sogar Staaten. Dennoch kann die Software auch gewöhnlichen Leuten wie uns ernsthaften Schaden zufügen. Zu den beliebtesten und gefährlichsten Optionen gehören Keylogger, Bildschirmspione und Browser-Anforderungsabfangfunktionen.

Keylogger können die vom Benutzer gedrückten Tasten überwachen und aufzeichnen. Häufig kombiniert der Angreifer solche Software mit komplexeren Modulen, die die Adresse von Bank-Websites erfassen. Wenn Sie Ihren Namen und Ihr Passwort eingeben, werden diese Informationen automatisch an Hacker weitergeleitet, damit diese Ihr Bankkonto verwenden können. Solche Spione können auf alle Apps zugreifen und Informationen aus internen Portalen, Messaging-Programmen und Datenbanken extrahieren.

Bildschirmspione können frühere Software ergänzen, indem sie Tastenanschläge und Mausklicks mit einem Screenshot verknüpfen.

Endlich , Browser-Anforderungs-Abfangjäger ändern die Browsereinstellungen auf Ihrem Computer und leiten Benutzeranfragen an unerwünschte oder infizierte Websites weiter.

Trojaner

Obwohl diese Malware so alt ist wie die Welt, bleibt sie dennoch mehr als ein aktuelles Problem zur Informationssicherheit.

Trojaner dringen über scheinbar harmlose Anwendungen in Computer ein. Es genügt, auf ein Werbebanner zu klicken oder einen Codec für einen Videoclip festzulegen. Das Arbeitsprinzip ähnelt der alten Legende. Die Software braucht einen vertrauensvollen Benutzer, öffnet dann einen versteckten Port, verbindet sich mit dem Server des Angreifers und lädt Schadprogramme herunter, die für eine bestimmte Aufgabe benötigt werden – Hacking, Diebstahl, Blockierung usw. Alles geschieht leise und geräuschlos. Trojaner enthalten sehr selten bösartigen Code, da ihre Aufgabe nicht darin besteht, Informationen zu zerstören, sondern zu stehlen.

DoS- und DDoS-Angriffe

Bei einem DoS-Angriff versuchen Hacker, einen bestimmten Server vorübergehend lahmzulegen, das Netzwerk zu überlasten oder eine Festplatte überzulaufen. Ziel des Angriffs ist es, den Computer oder Server zu deaktivieren und den Zugriff auf Informationen, Arbeitsspeicher, Speicherplatz usw. zu verhindern.

Wenn Betrüger die Software-Schwachstellen nicht ausnutzen, sondern lieber riesige Informationspakete gleichzeitig von mehreren Computern versenden, sprechen Spezialisten von einem DDoS-Angriff. Um DDoS-Angriffe zu organisieren, nutzen Cyberkriminelle ein Botnet, also ein spezielles Netzwerk von «Zombies»-Computern, die mit einem speziellen Virus infiziert sind. Ein Angreifer kann jeden Computer ohne Wissen des Besitzers aus der Ferne steuern.

Wie Sie sehen, sind DoS- und DDoS-Angriffe eine große Gefahr für Unternehmen und große Unternehmen. Wenn Ihr Computer jedoch Teil dieser gegen Ihren Willen kontrollierten Armee wird, werden Sie auch viel leiden.

Schlussfolgerung

Auch wenn uns Bedrohungen der Informationssicherheit viele unangenehme Stunden bescheren können, haben wir viel Schutz Wege.

Der Markt für Antivirenprogramme, also Geräte, die Angriffe von außen abschrecken, entwickelt sich ebenfalls gut. Experten empfehlen auch, sich an vorbeugende Maßnahmen zu erinnern, um Bedrohungen der Informationssicherheit zu minimieren. Es gibt zahlreiche Tools, um für Hacker und Malware ungünstige Bedingungen zu schaffen. Beispielsweise erfreuen sich Web-Anonymitätstools wie Antidetect-Browser, VPN und Proxy-Programme wachsender Beliebtheit.

Bitte beachten Sie, dass Ihre Informationssicherheit zuallererst von Ihrer Web-Verhaltenskultur abhängt. Achten Sie immer auf verdächtige E-Mails, Angebote, Banner, überprüfen Sie heruntergeladene Programme und vernachlässigen Sie nicht effiziente, aber einfache Schutzmaßnahmen.


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08, 2025