Was zu tun ist, wenn auf Windows 10-Systemen BIOS Power-On Self-Test (POST)-Fehler auftreten (04.28.24)

Wenn Ihr Computer beim Einschalten unregelmäßig piept oder sich einschaltet, aber nicht startet, liegt möglicherweise ein Problem mit dem Power On Self Test (POST) vor. Wenn Sie auf einen der BIOS Power-On Self-Test (POST)-Fehlercodes stoßen, soll dieser Beitrag Ihnen bei der Lösung helfen, die Sie versuchen können, das Problem zu beheben.

Was ist BIOS Power-On Self- Test (POST)?

Ein Selbsttest beim Einschalten (POST) ist eine Abfolge von integrierten Diagnosetests, die beim Einschalten eines Computers durchgeführt werden. Diese Testreihe bestimmt die ordnungsgemäße Funktion der folgenden Elemente:

  • Random Access Memory (RAM)
  • Festplatten
  • Festplatten
  • Zentraleinheit (CPU)
  • Alle anderen Hardwaregeräte

Jedes Mal, wenn ein PC mit der Reset-Taste oder dem Windows-Neustart-Befehl eingeschaltet oder zurückgesetzt wird, wird der Computer neu gestartet und auf seinen grundlegenden Betriebszustand zurückgesetzt. Das System-BIOS-Programm startet durch den Aufruf eines speziellen Programms (auf einem ROM-Chip gespeichert), das als POST (Power-On Self Test) bezeichnet wird. Der POST sendet standardisierte Befehle aus, die jedes primäre Gerät überprüfen (technisch ausgedrückt führt er eine interne Selbstdiagnoseroutine aus).

Der POST hat zwei Phasen:

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  • Test 1 findet vor und während des Tests des Videos statt.
  • Test 2 erfolgt nach dem Test des Videos.

Diese Unterteilung bestimmt, ob der Computer Fehler durch Piepen oder Anzeigen auf dem Bildschirm anzeigt. Der POST geht nicht davon aus, dass das Video funktioniert, bis es getestet wurde. Der POST geht davon aus, dass der Lautsprecher immer funktioniert, aber um Sie wissen zu lassen, dass der Lautsprecher funktioniert, piepsen alle Computer beim Start. Abhängig vom BIOS-Typ kann der POST nach Abschluss auch einen einzelnen Piepton ausgeben, um Sie über den erfolgreichen Startvorgang zu informieren. Wenn etwas schief geht, sendet der POST eine Reihe von Signaltönen, um Sie über das Problem zu informieren oder wo Sie danach suchen können.

Der Selbsttest beim Einschalten ist der erste Schritt beim Booten Reihenfolge. Es spielt keine Rolle, ob Sie Ihren Computer einfach neu starten oder innerhalb weniger Tage zum ersten Mal einschalten. Unabhängig davon wird POST ausgeführt.

Es hängt nicht von einem bestimmten Betriebssystem ab. Tatsächlich müssen Sie nicht einmal ein Betriebssystem auf Ihrer Festplatte installiert haben, um POST auszuführen. Dies liegt daran, dass das Testen vom BIOS des Systems und nicht von installierter Software durchgeführt wird.

Es prüft, ob grundlegende Systemgeräte wie Tastaturen und andere Peripheriegeräte und andere Hardwareelemente (wie Prozessoren) vorhanden sind und funktionieren , Speichergeräte und Arbeitsspeicher).

Nach dem POST bootet der Computer weiter, aber nur, wenn er erfolgreich abgeschlossen wurde. Das Problem tritt definitiv nach dem POST auf, beispielsweise hängt Windows während des Startvorgangs auf, aber in den meisten Fällen können diese Probleme auf Betriebssystem- oder Softwareprobleme zurückzuführen sein, nicht auf Hardware

Bei Computern, die mit IBM PC kompatibel sind, wird die Hauptverantwortung für den POST vom BIOS übernommen. Das BIOS überträgt einige dieser Verantwortlichkeiten auf andere Programme, die für die Initialisierung sehr spezifischer Peripheriegeräte, insbesondere für die Video- und SCSI-Initialisierung, entwickelt wurden. Die Hauptaufgaben des Haupt-BIOS während des POST sind wie folgt:

  • Suchen, Größe und Überprüfen des Systemhauptspeichers.
  • BIOS initialisieren.
  • Identifizieren, organisieren und wählen Sie aus, welche Geräte zum Booten verfügbar sind.
  • Überprüfen Sie die CPU-Register.
  • Überprüfen Sie die Integrität des BIOS-Codes selbst.
  • Überprüfen Sie einige Basiskomponenten wie DMA, Timer, Interrupt-Controller.
  • Übergeben Sie die Kontrolle an andere spezialisierte BIOS-Erweiterungen (falls installiert).

Die Überprüfungen werden hauptsächlich durchgeführt an:

  • Hardwareelemente wie Prozessor, Speichergeräte und Arbeitsspeicher.
  • Basissystemgeräte wie Tastatur und andere Peripheriegeräte.
  • CPU-Register
  • DMA (Direkter Speicherzugriff)
  • Timer
  • Controller unterbrechen
Was sind BIOS Power-On Self-Test (POST)-Fehler auf Windows 10-Systemen?

Wenn Sie auf einen BIOS POST-Fehlercode stoßen, wird er normalerweise von einem einzelnen oder mehreren Computer-Pieptönen begleitet.

Fast alles, was den Computer daran hindern könnte, weiter zu booten, signalisiert einen Fehler. Fehler können in Form von blinkenden LEDs, akustischen Signaltönen oder Fehlermeldungen auf dem Display auftreten, die alle technisch als POST-Codes, Signaltoncodes und Selbsttest-Fehlermeldungen beim Einschalten auf dem Bildschirm bezeichnet werden.

Wenn ein Teil des Selbsttests beim Einschalten fehlschlägt, werden Sie dies kurz nach dem Einschalten des Computers wissen. Zum Beispiel, wenn das Problem bei der Grafikkarte liegt und Sie daher nichts auf dem Monitor sehen können.

Auf macOS-Computern werden Fehler beim Einschalt-Selbsttest oft als Symbol oder eine andere Grafik anstelle einer tatsächlichen Fehlermeldung angezeigt. Ein defektes Ordnersymbol nach dem Starten Ihres Mac kann beispielsweise bedeuten, dass der Computer keine geeignete Festplatte zum Booten findet.

Bestimmte Arten von Fehlern während des POST erzeugen möglicherweise überhaupt keinen Fehler , oder der Fehler kann sich hinter dem Logo eines Computerherstellers verbergen.

Das BIOS gibt eine Fehlermeldung aus, wenn die Hardware nicht richtig funktioniert oder nicht identifiziert wird. Die Fehlermeldung besteht aus Text auf dem Bildschirm oder einer Reihe von codierten Pieptönen. Da der POST vor dem Aktivieren der Grafikkarte eingeleitet wird, ist eine Bildschirmmeldung nicht typisch. Es gibt eine Vielzahl von Signaltoncodes, die für die Fehlerbehebung des Fehlers richtig beschreibend sind. Ein Signaltoncode kann auf einen Paritätsfehler, einen Lese-/Schreibfehler (R/W) des Basisspeichers, einen Fehler im Speicheraktualisierungs-Timer, einen Anzeigespeicherfehler, einen nicht funktionierenden Motherboard-Timer, einen ausgefallenen Cache-Speicher oder zahlreiche andere Fehler hinweisen.

Manchmal stoppt ein Fehler den Bootvorgang, bis der Fehler behoben ist und ein fehlerhaftes Gerät nicht ausgeführt werden darf, um die Sicherheit zu gewährleisten. Eine Fehlermeldung kann grundlegend sein. Fehler 161 bedeutet beispielsweise, dass die Systemplatine eine leere Batterie hat. Manchmal kann ein POST-Fehler drastisch sein, beispielsweise wenn das Motherboard keine RAM-Komponente erkennt.

Die Fehlermeldung kann aus Textnachrichten auf der Konsole oder Audio in Form von Signaltönen bestehen. Unabhängig vom Anbieter würde es ein Handbuch geben, das die Fehlerarten und die Zuordnung der Fehlermeldungen beschreibt, um uns bei der Fehlersuche zu helfen. Die Fehlermeldungen können von einem Paritätsfehler bis hin zu einem fehlerhaften Motherboard variieren.

Die folgende Tabelle handelt von Signaltönen und ihrer entsprechenden Bedeutung:

  • 1 kurzer Signalton – Normaler POST – die System ist in Ordnung
  • 2 kurze Signaltöne – POST-Fehler – Fehlercode wird auf dem Bildschirm angezeigt
  • 3 lange Signaltöne – 3270-Tastaturkarte
  • 3 Signaltöne – Basis 64 KB oder CMOS-RAM-Fehler
  • 4 Signaltöne – Systemtimer
  • 5 Signaltöne – Prozessorfehler
  • 6 Signaltöne – Tastaturcontroller oder Gate A20-Fehler
  • 7 Pieptöne – Ausnahmefehler im virtuellen Modus
  • 8 Pieptöne – Fehler beim Schreib-/Lesetest des Anzeigemonitors
  • 9 Pieptöne – ROM BIOS-Prüfsummenfehler
  • 10 Pieptöne – CMOS Fehler im RAM-Shutdown-Register
  • Kein Signalton – Stromversorgung, Systemplatinenproblem, CPU getrennt oder Lautsprecher nicht angeschlossen
  • Dauerton – Stromversorgung, Systemplatine oder möglicherweise RAM-Problem, Tastaturproblem
  • Wiederholen kurze Pieptöne – Netzteil- oder Systemplatinenproblem oder Tastatur
  • 1 langer, 1 kurzer Piepton – Systemplatinenproblem
  • 1 lange, 2 kurze Pieptöne – Problem mit dem Displayadapter (MDA, CGA)
  • 1 lang, 3 kurze Pieptöne – Enhanced Graphics Adapter (EGA)
  • 1 lang, 8 kurz Displaytest und vertikaler und horizontaler Rücklauftest fehlgeschlagen

Hier ist die Liste der Fehlercodes und der dazugehörigen Fehlermeldungen:

  • 0000 – Timer Error
  • 0003 – CMOS Battery Low
  • 0004 – CMOS-Einstellungen falsch
  • 0005 – CMOS-Prüfsumme falsch
  • 000B – CMOS-Speichergröße falsch
  • 000C – RAM-R/W-Test fehlgeschlagen
  • 000E – A: Laufwerksfehler
  • 000F – B: Laufwerksfehler
  • 0012 – CMOS-Datum/Uhrzeit nicht eingestellt
  • 0040 – Aktualisierungs-Timer-Test Fehlgeschlagen
  • 0041 – Anzeigespeichertest fehlgeschlagen
  • 0042 – CMOS-Anzeigetyp falsch
  • 0043 – ~ Gedrückt
  • 0044 – DMA-Controller-Fehler
  • 0045 – DMA-1-Fehler
  • 0046 – DMA-2-Fehler
  • 0047 – Unbekannter BIOS-Fehler. Fehlercode = 0047
  • 0048 – Passwortprüfung fehlgeschlagen
  • 0049 – Unbekannter BIOS-Fehler. Fehlercode = 0049
  • 004A – Unbekannter BIOS-Fehler. Fehlercode = 004A
  • 004B – Unbekannter BIOS-Fehler. Fehlercode = 004B
  • 004C – Tastatur-/Schnittstellenfehler
  • 005D – S.M.A.R.T. Befehl fehlgeschlagen
  • 005E – Passwortprüfung fehlgeschlagen
  • 0101 – ! Diese Systemplatine unterstützt nicht die Leistungsanforderungen des installierten Prozessors. Der Prozessor wird mit einer reduzierten Frequenz ausgeführt, was die Systemleistung beeinträchtigt.
  • 0102 – Fehler! Das CPU-Kern-zu-Bus-Verhältnis oder die VID-Konfiguration ist fehlgeschlagen! Bitte geben Sie das BIOS-Setup ein und konfigurieren Sie es neu.
  • 0103 – FEHLER! Konfiguration der CPU-MTRRs fehlgeschlagen! Nicht zwischenspeicherbares Speicherloch oder PCI-Speicherplatz zu kompliziert!
  • 0120 – Ausfall der thermischen Auslösung
  • 0121 – Ausfall der thermischen Auslösung
  • 0122 – Ausfall der thermischen Auslösung
  • 0123 – Ausfall der thermischen Auslösung
  • 0124 – Fehler der thermischen Auslösung
  • 0125 – Fehler der thermischen Auslösung
  • 0126 – Fehler der thermischen Auslösung
  • 0127 – Fehler der thermischen Auslösung
  • 0128 -Thermischer Trip-Fehler
  • 0129 – Thermal Trip-Fehler
  • 012A – Thermal Trip-Fehler
  • 012B – Thermal Trip-Fehler
  • 012C – Thermal Auslösefehler
  • 012D – Temperaturauslösefehler
  • 012E – Temperaturauslösefehler
  • 012F – Temperaturauslösefehler
  • 0150 – Prozessor ausgefallen BIST
  • 0151 – Prozessor fehlgeschlagen BIST
  • 0152 – Prozessor fehlgeschlagen BIST
  • 0153 – Prozessor fehlgeschlagen BIST
  • 0154 – Prozessor fehlgeschlagen BIST
  • 0155 – Prozessor fehlgeschlagen BIST
  • 0156 – Prozessor fehlgeschlagen BIST
  • 0157 – Prozessor fehlgeschlagen BIST
  • 0158 – Prozessor fehlgeschlagen BIST
  • 0159 – Prozessor fehlgeschlagen BIST
  • 015A – Prozessor fehlgeschlagen BIST
  • 015B – Prozessor fehlgeschlagen BIST
  • 015C – Prozessor fehlgeschlagen BIST
  • 015D – Prozessor fehlgeschlagen BIST
  • 015E – Prozessor fehlgeschlagen BIST
  • 015F – Prozessor fehlgeschlagen BIST
  • 0160 – Prozessor fehlt Mikrocode
  • 0161 – Prozessor fehlt Mikrocode
  • 0162 – Prozessor fehlt Mikrocode
  • 0163 – Prozessor fehlt Mikrocode
  • 0164 – Prozessor fehlt Mikrocode
  • 0165 – Prozessor fehlt Mikrocode
  • 0166 – Prozessor fehlt Mikrocode
  • 0167 – Prozessor01 fehlender Mikrocode
  • 0168 – Prozessor fehlender Mikrocode
  • 0169 – Prozessor fehlender Mikrocode
  • 016A – Prozessor fehlender Mikrocode
  • 016F – Prozessor fehlender Mikrocode
  • 0180 – BIOS unterstützt kein aktuelles Stepping
  • 0181 – BIOS unterstützt kein aktuelles Stepping
  • 0182 – BIOS unterstützt kein aktuelles Stepping
  • 0183 – BIOS unterstützt kein aktuelles Stepping
  • 0184 – BIOS unterstützt kein aktuelles Stepping
  • 0185 – BIOS unterstützt kein aktuelles Stepping
  • 0186 – BIOS unterstützt kein aktuelles Stepping
  • 0187 – BIOS unterstützt kein aktuelles Stepping
  • 0188 – BIOS unterstützt kein aktuelles Stepping
  • 0189 – BIOS unterstützt kein aktuelles Stepping
  • 018A – BIOS unterstützt kein aktuelles Stepping
  • 018B – BIOS unterstützt kein aktuelles Stepping
  • 018C – BIOS unterstützt kein aktuelles Stepping
  • 018D – BIOS unterstützt kein aktuelles Stepping
  • 018E – BIOS unterstützt kein aktuelles Stepping
  • 018F – BIOS unterstützt das aktuelle Stepping nicht
  • 0192 – L2-Cache-Größe stimmt nicht überein.
  • 0193 – CPUID, Processor Stepping sind unterschiedlich.
  • 0194 – CPUID, Prozessorschrittweite sind unterschiedlich.
  • 0195 – Front-Side-Bus-Fehlanpassung. System angehalten.
  • 0196 – CPUID, Prozessormodell sind unterschiedlich.
  • 0197 – Prozessorgeschwindigkeiten stimmen nicht überein.
  • 5120 – CMOS durch Jumper gelöscht.
  • 5121 – Passwort durch Jumper gelöscht.
  • 5125 – Nicht genügend konventioneller Speicher zum Kopieren des PCI Option ROM.
  • 5180 – Nicht unterstützter Speicheranbieter: DIMM_A0
  • 5181 – Nicht unterstützter Speicheranbieter: DIMM_A1
  • 5182 – Nicht unterstützter Speicheranbieter: DIMM_A2
  • 5183 – Nicht unterstützter Speicheranbieter: DIMM_A3
  • 5184 – Nicht unterstützter Speicheranbieter: DIMM_A4
  • 5185 – Nicht unterstützter Speicheranbieter: DIMM_B0
  • 5186 – Nicht unterstützter Speicheranbieter: DIMM_B1
  • 5187 – Nicht unterstützter Speicheranbieter: DIMM_B2
  • 5188 – Nicht unterstützter Speicheranbieter: DIMM_B3
  • 5189 – Nicht unterstützter Speicheranbieter: DIMM_B4
  • 518A – Nicht unterstützter Speicheranbieter: DIMM_B5
  • 518B – Nicht unterstützter Speicheranbieter: DIMM_C0
  • 518C – Nicht unterstützter Speicheranbieter: DIMM_C1
  • 518D – Nicht unterstützter Speicheranbieter: DIMM_C2
  • 518F – Nicht unterstützter Speicheranbieter: DIMM_C3
  • 5190 – Nicht unterstützter Speicheranbieter: DIMM_C4
  • 5191 – Nicht unterstützter Speicher Anbieter: DIMM_C5
  • 5192 – Nicht unterstützter Speicheranbieter: DIMM_D0
  • 5193 – Nicht unterstützter Speicheranbieter: DIMM_D1
  • 5194 – Nicht unterstützter Speicheranbieter: DIMM_D2
  • 5195 – Nicht unterstützter Speicheranbieter: DIMM_D3
  • 5196 – Nicht unterstützter Speicheranbieter : DIMM_D4
  • 5197 – Nicht unterstützter Speicheranbieter: DIMM_D5
  • 51A0 – Nicht unterstützter AMB-Anbieter: DIMM_A0
  • 51A1 – Nicht unterstützter AMB-Anbieter: DIMM_A1
  • 51A2 – Nicht unterstützter AMB-Anbieter: DIMM_A2
  • 51A3 – Nicht unterstützter AMB-Anbieter: DIMM_A3
  • 51A4 – Nicht unterstützter AMB-Anbieter: DIMM_A4
  • 51A5 – Nicht unterstützter AMB-Anbieter: DIMM_A5
  • 51A6 – Nicht unterstützter AMB-Anbieter: DIMM_B0
  • 51A7 – Nicht unterstützter AMB-Anbieter: DIMM_B1
  • 51A8 – Nicht unterstützter AMB-Anbieter: DIMM_B2
  • 51A9 – Nicht unterstützter AMB-Anbieter: DIMM_B3
  • 51AA – Nicht unterstützter AMB-Anbieter: DIMM_B4
  • 51AB – Nicht unterstützter AMB-Anbieter: DIMM_B5
  • 51AC – Nicht unterstützter AMB-Anbieter: DIMM_C0
  • 51AD – Nicht unterstützter AMB-Anbieter: DIMM_C1
  • 51AE – Nicht unterstützter AMB-Anbieter: DIMM_C2
  • 51AF – Nicht unterstützter AMB-Anbieter: DIMM_C3
  • 51B0 – Nicht unterstützter AMB-Anbieter: DIMM_C4
  • 51B1 – Nicht unterstützter AMB-Anbieter: DIMM_C5
  • 51B2 – Nicht unterstützter AMB-Anbieter : DIMM_D0
  • 51B3 – Nicht unterstützter AMB-Anbieter: DIMM_D1
  • 51B4 – Nicht unterstützter AMB-Anbieter : DIMM_D2
  • 51B5 – Nicht unterstützter AMB-Anbieter: DIMM_D3
  • 51B6 – Nicht unterstützter AMB-Anbieter: DIMM_D4
  • 51B7 – Nicht unterstützter AMB-Anbieter: DIMM_D5
  • 51C0 – Speicherkonfigurationsfehler.
  • 8101 – ! USB Host Controller an der angegebenen Adresse nicht gefunden!!!
  • 8102 – Fehler! USB-Gerät konnte nicht initialisiert werden!!!
  • 8104 – ! Port 60h/64h Emulation wird von diesem USB Host Controller nicht unterstützt!!!
  • 8105 – ! EHCI-Controller deaktiviert. Es erfordert 64-Bit-Datenunterstützung im BIOS.
  • 8301 – Nicht genügend Speicherplatz im Laufzeitbereich. SMBIOS-Daten sind nicht verfügbar.
  • 8302 – Nicht genügend Speicherplatz im Laufzeitbereich. SMBIOS-Daten sind nicht verfügbar.
  • 8601 – Fehler: BMC antwortet nicht
  • 8701 – Unzureichender Laufzeitspeicherplatz für MPS-Daten.!.
  • 4F – Initialisieren der IPMI BT-Schnittstelle.
  • D4 – Testen des Basisspeichers; System kann hängen bleiben, wenn der Test fehlschlägt.
  • D5 – Boot-Block in RAM kopieren und Steuerung in RAM übertragen.
  • 38 – Verschiedene Geräte über DIM (Device Initialization Manager) initialisieren. An dieser Stelle werden beispielsweise USB-Controller initialisiert.
  • 75 – Initialisieren von Int-13 und Vorbereiten der IPL-Erkennung.
  • 78 – Initialisieren von IPL-Geräten, die von BIOS und Options-ROMs gesteuert werden /li>
  • 85 – Anzeigen von Fehlern für den Benutzer und Erhalten der Benutzerantwort für Fehler.
  • 87 – Ausführen des BIOS-Setups, falls erforderlich / angefordert. Boot-Passwort prüfen, falls installiert.
  • 00 – Kontrolle an OS Loader übergeben (normalerweise INT19h).
  • FF – Der Flash wurde erfolgreich aktualisiert. Flash-Schreiben deaktivieren. Deaktivieren der ATAPI-Hardware. Wiederherstellen des CPUID-Werts im Register. Übergeben der Kontrolle an F000 ROM bei F000:FFF0h.

Was verursacht BIOS Power-On Self-Test (POST)-Fehler auf Windows 10-Systemen

Power-On Self Test (POST)-Probleme können durch eine der folgenden Situationen verursacht werden.

Neu Hardwarekonflikt mit alter Hardware.

Wenn dem Computer gerade neue Hardware hinzugefügt wurde, entfernen Sie diese Hardware, um sicherzustellen, dass sie nicht die Ursache Ihres Problems ist. Wenn Ihr Computer nach dem Entfernen dieser neuen Hardware funktioniert, ist er wahrscheinlich entweder nicht mit der neuen Hardware kompatibel oder eine Systemeinstellung muss geändert werden, damit sie mit dem neuen Hardwaregerät funktioniert.

Fehlerhaftes oder fehlerhaftes Hardwaregerät.

Entfernen Sie alles außer dem Netzkabel von der Rückseite des Computers. Schalten Sie den Computer ein und prüfen Sie, ob er normal piept. Wenn der Computer noch nie einen Signalton ausgegeben hat, schließen Sie auch einen Monitor an den Computer an, um zu sehen, ob eine Meldung auftritt.

Wenn Sie eine Reihe von Signaltönen empfangen, finden Sie auf unserer Signaltoncode-Seite eine Liste aller verschiedenen Signaltoncodes und deren Bedeutung. Diese Signaltoncodes können Ihnen helfen, genau zu erkennen, welche Computerkomponente ausfällt oder tot ist.

Stellen Sie sicher, dass alle Lüfter des PCs laufen. Wenn ein Lüfter ausgefallen ist (insbesondere der Kühlkörperlüfter für die CPU), könnte Ihr Computer überhitzen, was dazu führen kann, dass er nicht startet.

Wenn Sie anhand des Signaltoncodes nicht feststellen konnten, welche Komponente ausgefallen ist, oder keinen Signaltoncode haben, trennen Sie die Kabel von CD-ROM, DVD-ROM, Festplatte und Diskettenlaufwerk und von den Anschlüssen des Motherboards. Wenn dies Ihren unregelmäßigen POST behebt, versuchen Sie, jedes Gerät nacheinander anzuschließen, um festzustellen, welches Gerät und/oder welches Kabel das Problem verursacht.

Andere Hardwareprobleme.

Hardwareprobleme wie schlechter Speicher oder eine fehlerhafte CPU sind eine weitere Hauptursache für Computerfehler. Der Anwendungsfehler ikernel.exe kann beispielsweise auftreten, wenn ein Problem mit dem Speicher vorliegt. Um Ihre Hardware regelmäßig zu überprüfen, können Sie ein gutes Hardware-Diagnosetool verwenden. Wenn Sie Windows Vista verwenden, können Sie das im Betriebssystem enthaltene Speicherdiagnosetool verwenden, um die Speicherchips auf Ihrem PC zu überprüfen.

So beheben Sie BIOS Power-On Self-Test (POST) Fehler unter Windows 10 Systeme

Es gibt zwei Ebenen von Fehlercodes während des POST: schwerwiegend und nicht schwerwiegend. Wie der Name schon sagt, halten schwerwiegende Fehler das System an, ohne zu versuchen, das Betriebssystem zu laden. Speicherprobleme oder eine fehlerhafte Festplatte oder Grafikkarte sind Beispiele für schwerwiegende Fehler. Nicht schwerwiegende Fehler wie ein „fehlendes“ Diskettenlaufwerk führen immer noch dazu, dass das System versucht (und oft erfolgreich), das Betriebssystem zu laden.

In den meisten Fällen leistet das POST-Verfahren gute Arbeit beim Testen von Komponenten. Wenn die Hardware einwandfrei funktioniert, liegt der Fehler beim Booten oft am Betriebssystem. Sie können in den meisten Fällen eine bootfähige Diskette verwenden, um auf die Festplatte zuzugreifen, oder Windows mit dem Safe Start-Ansatz starten (drücken Sie die F8-Taste unmittelbar nach Abschluss des POST) und prüfen Sie auf widersprüchliche Einstellungen.

Wenn POST-Fehler beim Booten Ihres Computers auftreten, können Ihnen die folgenden Schritte helfen, das Problem zu beheben. Bei einigen der folgenden Schritte wird empfohlen, physische Teile aus dem Inneren des Computers zu entfernen. Bei der Arbeit im Inneren des Computers wird dringend empfohlen, sich der ESD (elektrostatische Entladung) und ihrer potenziellen Gefahren bewusst zu sein.

Schritt 1: Entfernen Sie neue Hardware

Wenn dem Computer kürzlich neue Hardware hinzugefügt wurde, entfernen Sie diese Hardware, um sicherzustellen, dass sie Ihr Problem nicht verursacht. Wenn Ihr Computer nach dem Entfernen der neuen Hardware funktioniert, kann dies einige Dinge bedeuten. Entweder ist die neue Hardware nicht mit Ihrem Computer kompatibel, eine Systemeinstellung muss geändert werden oder die neue Hardware ist defekt.

Schritt 2: Entfernen Sie alle Festplatten oder USB-Geräte

Entfernen Sie alle Festplatten, CDs oder DVDs, die sich im Computer befinden. Wenn USB-Geräte (iPods, Laufwerke, Telefone usw.) angeschlossen sind, trennen Sie diese ebenfalls. Starten Sie den Computer neu und prüfen Sie, ob sich etwas ändert.

Schritt 3: Externe Geräte trennen

Entfernen Sie alles außer dem Netzkabel von der Rückseite des Computers. Schalten Sie den Computer ein und prüfen Sie, ob er normal piept. Wenn der Computer noch nie einen Signalton ausgegeben hat, lassen Sie den Monitor oder das Display angeschlossen, um zu sehen, ob Änderungen auftreten.

Schritt 4: Schließen Sie das Netzkabel wieder an und überprüfen Sie es.

Wenn der Computer nicht ausreichend mit Strom versorgt wird oder die Stromversorgung unterbrochen wird, können Probleme mit dem Computer auftreten. Trennen Sie Ihre Netzkabel von einer Steckdosenleiste oder USV (unterbrechungsfreie Stromversorgung) und schließen Sie den Computer direkt an eine nachweislich funktionierende Steckdose an.

Schritt 5: Ermitteln des Signaltoncodes

Wenn Sie eine Folge von Signaltönen erhalten, lesen die Beep-Code-Seite für eine Auflistung der verschiedenen Beep-Codes und deren Erklärung. Informationen zu den Signaltoncodes finden Sie auch in der Dokumentation Ihres Motherboards oder Computers. Diese Signaltoncodes sollen helfen, festzustellen, welche Computerkomponente ausfällt oder defekt ist. Wenn Ihr Signaltoncode nicht aufgeführt ist, fahren Sie mit der Fehlerbehebung fort.

Schritt 6: Überprüfen Sie alle Lüfter

Stellen Sie sicher, dass alle Lüfter auf dem Computer laufen. Wenn ein Lüfter ausgefallen ist (insbesondere der Kühlkörperlüfter für die CPU), könnte Ihr Computer überhitzen oder den Lüfterfehler feststellen, wodurch der Computer nicht gestartet wird.

Schritt 7: Überprüfen Sie alle Kabel

Stellen Sie sicher, dass alle Kabel fest mit dem Computer verbunden sind und keine losen Kabel vorhanden sind, indem Sie jedes Kabel fest eindrücken.

Alle Laufwerke sollten mit einem Datenkabel und einem Stromkabel verbunden sein. Ihr Netzteil sollte mindestens ein Kabel zum Motherboard haben. An viele Motherboards sind möglicherweise auch zusätzliche Kabel angeschlossen, um die Lüfter mit Strom zu versorgen.

Schritt 8: Trennen Sie alle Erweiterungskarten

Wenn die obigen Empfehlungen den unregelmäßigen POST immer noch nicht behoben haben, trennen Sie das Riser-Board (falls zutreffend ) und jede der Erweiterungskarten. Wenn dies das Problem behebt oder dem Computer den POST ermöglicht, schließen Sie eine Karte nach der anderen an, bis Sie festgestellt haben, welche Karte das Problem verursacht.

Schritt 9: Trennen Sie alle Laufwerke

Wenn Sie das Problem nicht anhand des Signaltoncodes diagnostizieren können (oder keinen Signaltoncode hören), schalten Sie den Computer aus. Trennen Sie dann alle IDE-, SATA-, SCSI- oder andere Datenkabel vom Motherboard. Wenn die Verbindung getrennt ist, versuchen Sie, den Computer erneut zu starten.

Wenn dies Ihren unregelmäßigen POST behebt oder Fehlermeldungen generiert, schließen Sie jedes Gerät erneut an, bis Sie feststellen, welches Gerät oder Kabel das Problem verursacht. In einigen Situationen kann es auch eine lose Kabelverbindung sein, die das Problem verursacht.

Schritt 10: Entfernen Sie den RAM

Wenn das gleiche Problem weiterhin auftritt, nachdem die oben genannte Hardware entfernt wurde, entfernen Sie den RAM aus dem Motherboard und schalten Sie den Computer ein. Wenn der Computer einen anderen Signaltoncode hat oder nicht piepst, aber jetzt ist, schalten Sie Ihren Computer aus und versuchen Sie die folgenden Vorschläge. Stellen Sie sicher, dass Sie den Computer ausschalten, bevor Sie den Speicher hinzufügen und entfernen und ihn dann wieder einschalten, um zu sehen, ob der Vorschlag das Problem behebt.

Schritt 11: Setzen Sie den Speicher wieder in denselben Steckplatz ein.

Wenn Sie mehr als einen Speicherstick haben, entfernen Sie alle Speichersticks bis auf einen und versuchen Sie, durch jeden Stick zu rotieren.

Versuchen Sie einen Speicherstick in jedem Steckplatz. Wenn Sie den Computer mit einem oder mehreren installierten Speichersticks zum Booten bringen können, haben Sie es wahrscheinlich mit fehlerhaftem Speicher zu tun. Versuchen Sie herauszufinden, welcher Speicherstick defekt ist und ersetzen Sie ihn.

Wenn der Speicher in einem Steckplatz funktioniert, aber nicht in einem anderen Steckplatz, ist das Motherboard wahrscheinlich defekt. Sie können das Problem entweder umgehen, indem Sie den Speicher in einem anderen Steckplatz betreiben, der funktioniert, oder das Motherboard ersetzen.

Schritt 12: Schalten Sie den Computer aus und wieder ein

In einigen Situationen kann ein Computer Probleme mit der Stromversorgung haben, die häufig entweder durch das Netzteil oder das Motherboard verursacht werden. Versuchen Sie, den Computer so schnell wie möglich ein-, aus- und wieder einzuschalten, um festzustellen, ob dies das Problem ist. In einigen Situationen können Sie den Computer zum Booten bringen. Versuchen Sie diese Methode nur als vorübergehende Problemumgehung oder als letzten Ausweg, um wertvolle Informationen vom Computer zu erhalten.

Schritt 13: Trennen Sie die CPU und schließen Sie sie erneut an

Für Benutzer, die bequemer in ihrem Computer arbeiten, setzen Sie den Computer neu ein die CPU, indem Sie sie entfernen und wieder in den Sockel stecken. Sie sollten auch eine neue Schicht Wärmeleitpaste zwischen der CPU und dem Kühlkörper auftragen.

Schritt 14: Überprüfen Sie, ob der BIOS-Chip lose ist

Wenn Ihr Motherboard über einen BIOS-Chip verfügt, kann dieser sich im Laufe der Zeit aufgrund von Wärmeausdehnung und bewirken, dass der Computer einen unregelmäßigen POST ausgibt. Drücken Sie vorsichtig auf den BIOS-Chip, um sicherzustellen, dass er sich nicht gelöst hat.

Schritt 15: CMOS löschen

Um das CMOS zu löschen, gehen Sie wie folgt vor:

  • Schalten Sie alle an den Computer angeschlossenen Peripheriegeräte aus.
  • Ziehen Sie das Netzkabel vom Stromnetz ab img .
  • Entfernen Sie die Computerabdeckung.
  • Suchen Sie den Akku auf der Platine. Der Akku kann sich in einem horizontalen oder vertikalen Akkuhalter befinden oder mit einem Kabel an einen Onboard-Header angeschlossen sein.
  • Wenn sich der Akku in einem Halter befindet, beachten Sie die Ausrichtung von + und – auf dem Akku. Hebeln Sie den Akku mit einem mittelgroßen Schlitzschraubendreher vorsichtig aus seinem Anschluss.

    Wenn der Akku mit einem Kabel an einen Onboard-Header angeschlossen ist, trennen Sie das Kabel vom Onboard-Header.

  • Warten Sie eine Stunde und schließen Sie dann den Akku wieder an.
  • Setzen Sie die Computerabdeckung wieder auf.
  • Schließen Sie den Computer und alle Geräte wieder an.
  • Booten Sie den Computer und prüfen Sie, ob ein POST-Fehler auftritt.
  • Schritt 16: BIOS auf die Standardeinstellungen zurücksetzen

    Sie können die BIOS-Einstellungen auf die Standardwerte zurücksetzen und prüfen, ob das Problem behoben ist.

    Schritt 17: BIOS aktualisieren

    Das Aktualisieren des BIOS und der Firmware auf Ihrem System kann zur Behebung des Problems beitragen. Da Sie nicht auf den Desktop booten können, können Sie das BIOS aktualisieren, indem Sie einen bootfähigen USB auf einem funktionierenden Computer erstellen und dann den fehlerhaften PC mit dem bootfähigen Medium booten.

    Sobald Sie die manuelle Aktualisierung des BIOS/Firmware auf Ihrem System, prüfen Sie, ob das Problem behoben ist.

    Schritt 18: Ersetzen Sie Motherboard, CPU, RAM, Netzteil

    Wenn bis jetzt nichts funktioniert hat, liegt wahrscheinlich ein Fall vor eines defekten Motherboards, Netzteils, CPU oder RAM-Sticks. In diesem Fall müssen Sie entweder diese Komponenten austauschen oder den Computer warten lassen. Sie können Teile von einem anderen Computer ersetzen oder austauschen, von dem bekannt ist, dass er funktioniert. Führen Sie das Ersetzen in dieser Reihenfolge durch; zuerst das Motherboard, dann den RAM, die CPU und schließlich das Netzteil.

    Zusammenfassung

    Denken Sie daran, dass der Selbsttest beim Einschalten genau das ist: ein Selbsttest. Fast alles, was den Computer daran hindern könnte, weiter zu starten, führt zu einer Art von Fehler.

    Fehler können in Form von blinkenden LEDs, akustischen Signaltönen oder Fehlermeldungen auf dem Monitor auftreten, die alle all technisch als POST-Codes, Signaltoncodes bzw. POST-Fehlermeldungen auf dem Bildschirm bezeichnet.

    Die obige Anleitung zur Fehlerbehebung sollte alle Szenarien abdecken und alle POST-Fehler beheben, die möglicherweise auftreten.


    YouTube-Video.: Was zu tun ist, wenn auf Windows 10-Systemen BIOS Power-On Self-Test (POST)-Fehler auftreten

    04, 2024